
Die Trauer und das Entsetzen über den Krieg und die Not der Menschen in der Ukraine sind groß. Die Bilder zerstörter Häuser, die Nachrichten von eingeschlossenen und bombardierten Städten und die vielen Menschen, vor allem Frauen und Kinder auf Flucht berühren ganz unmittelbar. Das Bedürfnis zu helfen und Zeichen gegen die eigene Ohnmacht zu setzen ist groß.
Dafür gibt es viele Initiativen. Für die KIrche ist der natürliche Partner die Diakonie Katastrophenhilfe, die seit Jahrzehnten erfahren ist in der konkreten Hilfe für Menschen in Not weltweit.
Aber manchmal ist es auch eine ganz andere Not. Die Kirchen sind zum stillen Gebet geöffnet, Ansprechpartner finden Sie auch bei uns im Pfarramt.
Und wenn Sie ganz konkret etwas tun möchten, dann finden Sie Hinweise dazu unten.